Im Laufe der Zeit hat sich für mich die Kombination von mehreren Methoden als wirkungsvoll herausgestellt. Ich stelle meinen Klient*innen jederzeit während der Behandlung mein ganzes Repertoire zur Verfügung. Mit dem kinesiologischen Muskeltest und/oder in Absprache mit dem Klienten entsteht für jede Sitzung ein passendes Konzept für das Thema oder die Beschwerden. Sollte für Sie nur eine ganz bestimmte Methode in Frage kommen, sprechen Sie mich gern frühzeitig an.
Ein telefonisches Vorgespräch ist für Sie kostenlos.
Danach entscheiden Sie, ob Sie in meine Praxis kommen und
mich persönlich kennenlernen möchten. Das Erstgespräch zum gegenseitigen Kennenlernen dauert ca. 30 Minuten und ist für Sie kostenlos. Eine Behandlung dauert 90 bis 120 Minuten. Pro Stunde berechne ich € 70, danach je angefangene halbe Stunde € 35.
Die Bezahlung erfolgt in bar am Ende der jeweiligen Sitzung oder
nach Absprache per Rechnung.
Ich weise darauf hin, dass Terminabsagen so früh wie möglich erfolgen müssen, spätestens jedoch 24 Stunden vorher. Danach wird der Termin in voller Höhe in Rechnung gestellt.
Mithilfe des Muskeltests lassen sich im Körper feine Blockaden oder Dysbalancen erkennen. Der starke oder geschwächte Muskel antwortet
wie ein Kompass und ermöglicht uns die Kommunikation mit dem Körper.
Mit den richtigen Fragen werden z. B. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Stress auf bestimmte Situationen, Ursachen für Schmerzen, Narbenstörungen entdeckt – und eben auch die passende Methode, um die Balance wiederherzustellen.
Kennen Sie das? Wenn der Stress zu viel wird, haben Sie Rückenschmerzen, die nicht behandelbar sind? Wenn Sie krank werden, dann haben Sie fast immer eine Nebenhöhlenentzündung? Immer, wenn Sie einer bestimmten Person in einer Gruppe begegnen, ändert sich die Stimmung? Ein Kind tanzt immer aus der Reihe und stört alle anderen? Hier wirkt eine systemische Dynamik, deren Ursachen wir ohne weiteres nicht finden. Das ist das Gebiet der systemischen Therapie: für tiefliegende Zusammenhänge und schwer erklärbare Symptome, für Familien, Schulklassen oder Kollegien, für die immer gleichen Beschwerden, für chronische Krankheiten. Wir nehmen Kontakt auf zu der darunterliegenden Ebene. Und finden endlich eine Lösung.
Die Arbeit mit dem Familienbrett gehört zur systemischen Methode.
Das Brett mit seinen Figürchen entfaltet seine Wirkung vor allem, wenn Situationen unklar und vielschichtig sind, quasi als Sortierhilfe. Wenn Schlimmes in Familien über Generationen weitergegeben wird, kann so mit ausreichender Distanz auf Ursachen und seine Wirkungen geschaut werden. Auch bei Fragestellungen mit sehr vielen Beteiligten ist es hilfreich, vor der weiteren Arbeit herauszufinden, wer wirklich an der problematischen Situation beteiligt ist und wer nicht.
Haben Sie schon einmal Kügelchen eingenommen oder Ihrem Kind verabreicht? Vielleicht Arnika gegen Zahnschmerzen oder nach einem Sturz? Oder kennen Sie noch weitere „Globuli“, haben gar eine Notfallapotheke dabei? Heutzutage ist die Einnahme der kleinen weißen Kügelchen recht normal geworden. Vor allem in Familien mit kleinen Kindern ist die heilsame Wirkung bekannt. Leider noch nicht so bekannt: Die Wirkungsmöglichkeit dieser kleinen Globuli reicht noch viel weiter und viel tiefer. Sie sind in der Lage, chronische Krankheiten zu lindern und zu heilen. Und das schon seit über 200 Jahren.